Machst Du diesen Fehler beim Loben Deiner Kinder?

Ärgerst Du Dich manchmal über Deine Kinder? Gehen sie Dir so richtig auf die Nerven? Lässt Du es sie manchmal so richtig wissen?
Was wäre, wenn Kinder alles für Aufmerksamkeit tun würden? Egal, ob es negative oder positive Aufmerksamkeit wäre? Was wäre, wenn sie auch unser Ausflippen als Aufmerksamkeit betrachten würden? Was wäre, wenn das dazu führen würde, dass sie uns öfter zum Ausflippen bringen (oder es zumindest versuchen) würden?
Wie wäre es, wenn es einen anderen Weg gäbe, ihnen die Aufmerksamkeit zu geben, die sie sich wünschen und brauchen?

Kindern die RICHTIGE Aufmerksamkeit geben
Stell Dir vor, Du würdest Deinen Kindern genau dann positive Aufmerksamkeit geben, wenn sie sich genauso verhalten würden, wie Du es Dir wünscht? Wenn Du sie “erwischst”, wie sie ihren Teller ungefragt in die Spülmaschine räumen oder ihre Jacke gleich aufhängen? Wenn Du etwas Positives zu ihrem Fortschritt sagen würdest?
Du hörst an meinen Beispielen, dass meine Kinder noch kleiner sind, das funktioniert allerdings auch mit Älteren, da sind halt die Lernaufgaben andere.

Richtig Loben
Beim richtigen Loben ist die zentrale Aufgabe, nicht das SEIN des Kindes, sondern sein HANDELN zu besprechen. Du sagst also nicht “Du bist fleißig” sondern “Du hast fleißig geübt”. Das richtige Loben ist wirklich eine Kunst. An dem Gesichtsausdruck des gelobten Kindes kannst Du genau ablesen, ob Du richtig gelobt hast, oder nicht. Lobst Du falsch, geben sie vielleicht auf. Lobst Du richtig, motivierst Du sie, sich weiter zu verbessern. Wenn ein Kind einfällt, dass es XY auch schon richtig gut macht, nachdem Du seinen Bruder gelobt hast, dann hast Du es getroffen!
Statt immer zu loben, sage ich manchmal auch nur “Danke, dass Du Deine Jacke sofort aufgehängt hast”.
Probiere es aus
Probiere es aus und schaue, wie sich manche Ärgernisse in Luft auflösen, weil Deine Kinder:
- Positive Aufmerksamkeit bekommen für das richtige Verhalten.
- Endlich wissen, was Du eigentlich von ihnen willst.
Es ist nicht immer leicht, Kinder beim positiven Verhalten zu erwischen, weil wir auch nicht immer in der richtigen Laune sind und unsere innere Ampel manchmal doch auf “Rot” steht. Wenn ich genervt bin, dann spreche ich nicht positiv.
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