Rezept für Dein Ziel. Welche Zutaten brauchst Du?
Hast Du ein Ziel, dass bislang außer Reichweite geblieben ist? Oder bist Du Dir gar nicht klar, was Du eigentlich willst? Was Du mit Deinem Leben, Deiner Zeit anfangen willst?
Dann haben wir eine 7 Schritte Anleitung für Dich.
Nimm Dir einen Zettel, einen Stift und etwas Zeit und gehe die Schritte einen nach dem anderen durch. Am Ende des Prozesses wirst Du ein klares Ziel und vor allem die Voraussetzungen zur Umsetzung geschaffen haben. Viel Freude dabei wünschen wir Dir!
1. Was brauchst und willst DU wirklich?
Werde ganz still und frage Dich, was Du wirklich brauchst und was Du wirklich willst. Lasse Dir Zeit, warte auf eine stimmige Antwort. Lasse alle Stress-Gedanken, die sich vor eine intuitive Antwort schieben ziehen.
Wiederhole diesen Schritt, bis Du eine Antwort erhalten hast, von der Du weißt, dass sie aus Deinem Inneren kommt. (Wenn Dir das schwerfällt, dann höre unseren Online-Audio-Kurs, um wieder mit Dir in Verbindung zu kommen. Das ist essentiell für Lebendigkeit und echte Lebensfreude!)
Es hilft, wenn Du auf dem Papier einen Dialog schreibst. Lasse nacheinander Deinen Kopf, Deinen Bauch und schließlich Dein Herz zu Wort kommen. Was wünschen sie sich? Welches Ziel verfolgen sie (wirklich)?
2. Was will Dein Unterbewusstsein?
Hast Du für die Umsetzung Dein Unterbewusstsein auf Deiner Seite? Ist nur der Kopf überzeugt, während das Unterbewusstsein ein ganz anderes Ziel verfolgt, dann wird die Erreichung Deines Ziels sehr anstrengend und äußerst unwahrscheinlich.
Beispielsweise will der Kopf vielleicht Karriere machen, während das wichtigste Ziel Deines Bauchs ist, Dich klein und unsichtbar zu halten.
Schließlich gewinnt einen solchen Kampf doch das Unterbewusstsein. Deshalb stelle jetzt sicher, dass Kopf, Bauch und Herz an einem Strang ziehen.
Einen Konflikt zwischen Bauch und Kopf kannst Du auflösen, indem Du Dein Herz fragst, was für Dich tatsächlich von Bedeutung ist.
3. Finde Begeisterung
Dein Unterbewusstsein (Herz und Bauch) kannst du Dir als großen Elefanten vorstellen, auf dessen Rücken ein kleiner Reiter (Dein Kopf) verzweifelt versucht, das große Tier in seine gewünschte Richtung zu lenken.
Das Bild sagt mehr als tausend Worte. Sträubt sich der Elefant, hat der Reiter auf Dauer keine Chance. Wie “Elefanten-gerecht”, ist also Dein Ziel? Hast Du Deinen Elefanten auf Deiner Seite oder wollt ihr in entgegengesetzte Richtungen?
Ist Dein Elefant überzeugt und begeistert? Das erkennst Du daran, dass Du einen anderen Elefanten mit Deiner Vision begeistern kannst!
Erzähle einem lieben Menschen mit voller Begeisterung von Deinem Ziel. Mache diesen Schritt nur, wenn Du einen Menschen in Deinem Leben hast, der nicht meint Dich “auf den Boden der Tatsachen” holen zu müssen.
Du brauchst dafür einen Gesprächspartner, der Dein Ziel nicht bewertet. Im Zweifelsfall mache diese Übung lieber auf dem Papier!
Überlege Dir hierfür wem Du es gerne erzählen würdest (es kann auch beispielsweise eine fiktive Person sein, ein Autor, den Du schätzt oder eine verstorbene Person).
Dann schreibe ein richtiges Gespräch zwischen dieser Person und Dir. Lasse wirklich die andere Person zu Wort kommen.
Ich bin immer wieder überrascht, was ich für Antworten bekommen. Es ist tatsächlich so, als würde jemand anderes mit mir sprechen.
Ob in einem Gespräch oder einem schriftlichen Dialog, erzähle mit Begeisterung von Deinem Ziel und beobachte, ob Du Dein Gegenüber mitreißen kannst.
Wenn Du das schaffst, dann ist auch Dein eigener Elefant (Dein Unterbewusstsein) an Bord und die Umsetzung wird Dir gelingen.
4. Suche neue Gewohnheiten
Gewohnheiten ebnen Dir den Weg. Welche Tagesabläufe und Gewohnheiten würden die Umsetzung Deines Ziels behindern?
Vielleicht willst Du Abnehmen und Du hast die Gewohnheit immer Deinen Teller leer zu essen, auch über Deine Sättigung hinaus? Dann würde Dich diese Gewohnheit von Deinem Ziel abhalten.
Notiere Dir jetzt, welche behindernden Gewohnheiten Du hast und überlege Dir, gegen welche hilfreichen Gewohnheiten Du sie ersetzen kannst.
Wichtig ist, dass jede störende Gewohnheit direkt gegen eine hilfreiche ersetzt wird.
Du könntest Dir es also beispielsweise zur Gewohnheit machen einen viel kleineren Teller zu nehmen und nur die Hälfte Deiner jetzigen Portion aufzufüllen. Dann könntest Du es Dir bei Tisch zur Gewohnheit machen langsam zu essen und Dich ganz auf den Geschmack und den Genuss zu konzentrieren (achtsames essen).
Falls Du das vorhast, unterstützen wir Dich sehr gerne mit unserem Online Audio Kurs. Zu diesem Thema haben wir ein umfassendes Angebot, mit dem Du die neue Gewohnheit mit Leichtigkeit etablieren kannst. Du wirst überrascht sein, mit was für einem befriedigten Gefühl Du vom Tisch aufstehen wirst.
Suche so viele behindernde Gewohnheiten und optimale Ersatzgewohnheiten, wie Du kannst. Je mehr Dir hier einfallen, desto besser.
Du kannst auch jemanden fragen, der Dich gut kennt. Andere haben es in der Regel viel leichter Fallen zu erkennen als man selbst. Auch das kannst du in einem schriftlichen Dialog machen. Frage einfach einen Menschen, der Dich gut kennt, oder gekannt hat, nach seiner Meinung. Glaubt sie/er, dass Du Dein Ziel erreichen wirst?
5. Finde bereits erreichte Erfolge
Was hast Du jetzt schon auf dem Weg zu Deinem Ziel erreicht? Finde auf jeden Fall etwas, dass Du schon geschafft hast.
Es ist sehr viel motivierender für uns, wenn wir schon auf dem Weg sind. Bei null fängt Keiner gerne an.
Dieser Schritt ist von größter Bedeutung für die Motivation unseres Elefanten. Der Elefant lässt sich leicht ablenken und ist wirklich leicht demoralisiert (“das schaffe ich eh nicht, das ist zu hart, ich fange besser erst gar nicht an …”).
Das kannst Du umgehen, indem Du Dir ganz klar machst, was Du bereits erreicht hast, auf Deinem Weg zum Ziel.
6. Stelle Dir Dich mit Deinem erreichten Ziel vor.
Sieh Dich wirklich vor Deinem inneren Auge. Fällt Dir das schwer? Dann verbietest Du es Dir vielleicht noch.
Vielleicht passt Dein gewünschtes Ziel nicht zu Deinem jetzigen Selbstbild.
Willst du z. B. abnehmen, könnte es sein, dass Du ein “Dick” Selbstbild hast. Vielleicht ist auch Deine beste Freundin oder Deine Familie übergewichtig und Du hörst oft Kommentare über “uns Dicke” und “die Schlanken”.
Wenn Du schlank sein willst, dann ist es essentiell, dass Du Dir erlaubst aus dem “Club der Dicken” auszutreten und zu “den Schlanken” zu gehören.
Vielleicht kannst Du Dich in dem Zuge auch gleich ganz von dieser fragwürdigen Differenzierung befreien.
Überprüfe jetzt, ob Du Dich mit Deinem erreichten Ziel sehen kannst und passe Deine Einstellung so lange an, bis Du dazu in der Lage bist.
Hierbei hilft auch ein persönliches Coaching und unser Online Audio Kurs. Wir führen Dich Schritt für Schritt zu Deinem Ziel!
Hinderlichen Einstellungen kommst Du auch hervorragend mit der Glücksband Übung von Will Bowen auf die Spur. Hier wechselst Du immer ein Band von einem Handgelenk zum anderen (oder ein Steinchen in der Hosentasche), sobald Du Dich etwas Negatives über Dein Ziel sagen hörst.
Im obigen Fall würdest Du beispielsweise aktiv werden, sobald Du Dich etwas Negatives über das Abnehmen sagen hörst (vielleicht jammerst Du darüber, wie schwer es doch ist) oder wenn Du Dich über “die Schlanken” auslässt oder jammerst, was “Dicke” für Nachteile haben.
7. Bitte um Hilfe
Zu guter Letzt bitte Dein Unterbewusstsein um Hilfe bei der Umsetzung! Wenn Du gläubig bist, bitte Gott oder eine universelle Kraft um Führung.
Jetzt nimm Papier und Stift und fange einfach an! Die Zeit hast Du!
Hol dir deine innere Stärke zurück!
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