Wie kannst Du zu mehr Freude an Deinen Kindern finden?

Als meine Kinder noch klein waren, habe ich eine alte Freundin wieder getroffen. Sie erzählte mir, wie viel Freude sie an ihren Kindern hätte.
Für einen Moment war ich baff. “Freude an meinen Kindern”, das Konzept war mir irgendwie fremd. In meinem Umfeld war es üblich, hauptsächlich über den Aufwand, die Arbeit und den Ärger mit Kindern zu jammern und sich über ihr undankbares Verhalten zu beschweren.

Mir ging in diesem Moment ein Licht auf! Natürlich habe ich auch Spaß an meinen Kindern. Wie wäre es, wenn ich dieses Gefühl öfter durchlassen würde und den Kinderstress ignorieren würde? Was wäre, wenn ich tatsächlich mehr Freude an meinen Kindern hätte, alleine dadurch, dass ich mich auf die schönen Momente konzentriere?
Was wäre, wenn sich das nervige Verhalten meiner Kinder verringern würde, wenn ich entspannter im Umgang mit ihnen wäre? Was wäre, wenn sie mir hauptsächlich meinen eigenen Stress und meine eigene Unruhe widerspiegeln würden?
Was wäre, wenn die Sachen, die mich nerven, allesamt normal für Kinder sind? Was wäre, wenn ich mich einfach daran erinnern würde, dass sie bald schon erwachsen und ausgezogen sein werden (oder schon viel früher mit ihren Geräte in ihren Zimmern verschwinden werden)?

- Lerne Entspannungstechniken. Wenn Du entspannt mit den kleinen und großen Unfällen umgehst, dann bleiben sie kleiner, als wenn Du auch noch ausflippst.
- Lerne mit Stress und anderen Gefühlen umzugehen. Wenn Du bei Dir und Deinen Gefühlen bleibst, statt in Richtung der Kinder zu explodieren, dann entschärfst Du vielleicht viele Situationen vor dem großen Streit.
- Lerne, Dich auf das Gute in Deinem Leben zu konzentrieren, dann wirst Du automatisch mehr davon wahrnehmen. Das was wir lieben und das, was wir ablehnen, kommt gehäuft zu uns zurück. Womit beschäftigst Du Dich am meisten?
Alle diese Fähigkeiten kannst Du mit unserem Online Audio Kurs lernen, denn wir haben ihn geschrieben, weil wir die gleichen Probleme hatten.

Wie kannst Du zu mehr Freude an Deinen Kindern finden?
- Lerne, was normales Verhalten für die Entwicklungsstufen Deiner Kinder sind. Viel von unserem Stress beruht darauf, dass wir mehr von unseren Kindern verlangen, als sie von ihrer Entwicklung her überhaupt können. (Mein Dreijähriger teilt sein Spielzeug nicht? Mein Fünfjähriger hat Wutanfälle? Mein Schulkind hat keine Lust auf Hausaufgaben? Bei jeder Mahlzeit fällt ein Becher um?)
- Lege Dir ein mentales Fotoalbum an, in das Du die schönsten Momente mit Deinen Kindern einheftest. Wenn Du genervt bist und es sich auf Deine Kinder überträgt, schlage einen schönen Moment nach und verzeihe.
- Erinnere Dich daran, dass die Zeit, die Du mit diesen Problemen verbringst, sehr kurz ist im Vergleich zu Deinem ganzen Leben. 20 Jahre Kinder im Haus sind nur 25 % einer 80-jährigen Lebenszeit.
- Kinder verlangen Aufmerksamkeit. Wenn sie keine positive Aufmerksamkeit bekommen, dann ärgern sie uns halt, sodass sie wenigstens negative Aufmerksamkeit erhalten. Kinder lieben emotional aufgeladene Reaktionen. Je mehr Reaktion Du zeigst, desto “besser” für das Kind. Erinnere Dich daran, wenn Du Deine Wut heraus lassen möchtest. Wie kannst Du Dein Kind positive Aufmerksamkeit geben? Gleich, sobald es sich auch nur minimal besser benimmt?
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