Wie tröstest Du ein Kind? Wie tröstest Du Dich selbst?

Stell Dir vor Dein Kind weint. Sein bester Freund will nicht mit ihm spielen.

Würdest Du ihm Dein Handy geben, damit er etwas spielen oder gucken kann? Würdest Du Deinem Kind seine Lieblingskekse anbieten? Würdest Du anbieten ihm alles, was er nur will, zu kochen? Würdest Du anbieten in den Supermarkt zu fahren, damit er sich dort sein Lieblingsessen aussuchen kann? Würdest Du ihn füttern bis das Schlimmste vorbei wäre? Oder würdest Du ihn in Deine Arme schließen und sanft etwas tröstendes sagen?

Aufgabe 1

Stelle Dir jetzt genau vor wie Du Dein Kind in einer schmerzlichen Situation gerne trösten würdest!

Wieso machst Du es mit Dir selbst anders? Wieso fütterst Du DICH selbst mit allem, wonach Dir in einem schmerzlichen oder stressigen Moment gerade ist? Wieso hälst Du Dir Deine Lieblingsschokolade für den Fall vor, dass Du Trost brauchst?

 

Wie wäre es, wenn Du Dich ab jetzt so behandeln würdest wie Du Dein Kind gerne trösten würdest? Wenn Du Dich innerlich in den Arm nehmen würdest? Dir liebevoll Trost spenden würdest?

 

Emotionales Essen bedeutet nur, dass Du Dich in den Momenten mit Süßigkeiten und Co vollstopfst, in denen Du Dich am meisten brauchst.

Damit kannst Du jetzt sofort aufhören!

Aufgabe 2

Mache Dir mit Hilfe des obigen Vergleichs klar, dass Dir das Essen keine Sicherheit, keine Zuwendung und keinen Trost spendet. Im Gegenteil, Du lässt Dich im Stich. Triff dann für Dich die Entscheidung Dir alle Deine Liebe zu schenken. Lege jetzt diesen Standard für Dich fest! (Tony Robbins beschreibt dieses Werkzeug sehr gut)

Fällt Dir das schwer? Dann höre doch einfach unsere hypnotischen Meditationen. So löst Du alle Blockaden direkt in Deinem Unterbewusstsein auf. Sie führen Dich auf dem Weg zu soviel Selbstliebe und Respekt für Dich, dass Du gar nicht mehr auf die Idee kommst Dich derartig allein zu lassen.

Egal auf welche Weise Du Dir hilfst, finde jetzt eine Lösung für Dich.