Schreibblockaden lösen – Lesemeditation

Lese-Meditation

Wie wäre es, wenn ich frei schreiben könnte? Wenn die Wörter einfach nur so fließen würden? Wenn ich all mein Wissen mit der Welt teilen könnte? Wenn ich mich einfach im Beruf, im Büro schriftlich mitteilen könnte? Wenn ich mich einfach hinsetzen würde und meine Ideen nur so in den Computer oder auf das Papier fließen würden? Was wäre, wenn ich meine Ziele mit meiner schriftlichen Stimme erreichen könnte? Wenn ich meine Leser wirklich erreichen könnte? Wenn ich mit meinem Wissen die Welt meiner Leser ein bisschen verbessern würde? Wenn sie beim Lesen Spaß hätten? Wenn sie etwas Licht für ihr Leben mitnehmen könnten?

Wie wäre es, wenn sie die Aufgabe, das Projekt viel leichter und besser verstehen würden?

 

Wie wäre es, wenn ich mit meinem Schreibstil neue Fans für meinen Blog, neue Freunde für mein Unternehmen, neue Kunden für meine Produkte gewinnen würde? Wie wäre es, wenn meine Kunden mich durch meine Artikel wirklich kennen lernen könnten?

Wie wäre es, wenn meine Kollegen mich durch meine Texte kennen und schätzen lernen würden?

 

Wie wäre es, wenn ich meine Ideen, auf denen ich schon so lange sitze, endlich in ein Buch umsetzten könnte? Wie wäre es, wenn sich meine Leser in meinen Texten wiederfinden würden? Wenn sie Hoffnung gewinnen würden? Wenn sie auch komplexe Zusammenhänge leicht verstehen würden?

 

Was wäre, wenn ich beim Schreiben richtig Spaß hätte? Wenn meine Texte nur so fließen würden? Was wäre, wenn ich meine Ideen auf diese Weise einfach und schnell mit der Welt teilen könnte? Wie wäre es, wenn die Welt sich auf meine Texte freut? Wie wäre es, wenn meine Kollegen gerne und dankbar meine Texte annehmen würden? Was wäre, wenn die Welt froh ist, dass ich endlich meine Stimme gefunden habe?

 

Wie wäre es, wenn meine Texte gut wären, egal wie sie mir aus der Feder fließen? Wie wäre es, wenn im ersten Entwurf Grammatik und Rechtschreibung noch keinen so großen Einfluß hätten? Was wäre, wenn ich diese Sachen später korrigieren und erstmal ignorieren würde? Wie wäre es, wenn jemand anderes für mich die Korrektur übernehmen könnte? Was wäre, wenn “wie gedruckt” nicht das Ziel des Schreibens wäre sondern wie “unter Freunden gesprochen”? Wie “wirklich verständlich” für alle Kollegen.

 

Wie wäre es, wenn ich die Schule, den Zwang und die Noten für das Schreiben vergessen würde? Wenn ich jetzt als Erwachsene nur noch für mich und meinen Spaß, für mein Herzensthema schreiben würde? Wenn mir das Schreiben meine Arbeit wieder richtig lebendig machen würde? Wenn ich wieder Freude an meinem Beruf finden würde?

 

Was wäre, wenn meine Schreibblockaden sich jetzt auflösen würden? Was könnte ich der Welt berichten? Wie wäre es, wenn meine Stimme zählen würde? Wenn meine Ideen die Welt bereichern würden? Wenn meine Stimme das Unternehmen oder die Behörde weiterbringen würde? Den Kollegen und Menschen wieder näher bringen würde?

Was wäre, wenn sich Deine Schreibblockaden auflösen würden?

Vielleicht habe ich den Spaß am Schreiben etwas vergessen? Vielleicht habe ich durch den Zwang in der Schule “gute Noten zu schreiben” das Schreiben mit Pflicht und Langeweile verbunden? Vielleicht habe ich deshalb selten Lust etwas aufzuschreiben?

 

Vielleicht habe ich Angst, dass meine Ergebnisse so bewertet werden, wie in der Schule? Dass meine Leser nur auf meine Grammatik und Rechtschreibung schauen und am Ende ein Schild mit einer mäßigen Note hochhalten? Vielleicht habe ich in der Schule so verkrampft geschrieben, dass ich jetzt einen echten Schreibkrampf habe?

 

Vielleicht  habe ich Angst meine wahre Stimme für die Ewigkeit aufzuschreiben? Vielleicht möchte ich nicht, dass meine wahre Stimme für die Welt da draußen hörbar wird? Vielleicht habe ich schon früh gelernt, dass meine Stimme nicht zählt und dass niemand meine Ideen hören will? Vielleicht  möchte ich mich nicht zeigen?

 

Vielleicht habe ich Angst, dass mein Beitrag zu dieser Welt, dass mein Wissen abgelehnt wird? Vielleicht blockiere ich meine Kreativität im Schreiben deshalb?

 

Vielleicht habe ich Angst, dass ich tatsächlich Menschen erreichen könnte? Dass meine Ideen tatsächlich Anhänger finden könnten? Dass ich durch meine Texte tatsächlich Einfluss auf meine Freunde, Kollegen und sogar Fremde nehmen könnte?

 

Vielleicht habe ich mich so lange zurück gehalten, dass ich gar nicht weiß, ob ich Einfluss auf mein Umfeld nehmen möchte? vielleicht habe ich Angst, mein Umfeld “falsch” zu beeinflussen? Vielleicht weiß ich nicht, dass ich mit meinen Texten wirklich Menschen helfen könnte? Vielleicht weiß ich gar nicht, was und wie viel ich wirklich weiß?

 

Vielleicht habe ich mich so daran gewöhnt, mich klein zu machen und klein zu sein, dass ich meine große Stimme verloren habe? Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, sie wieder zu finden?

Vielleicht habe ich den Spaß am Schreiben etwas vergessen?

Ich akzeptiere, dass ich meine Stimme verloren habe. Ich akzeptiere, dass es schon so lange her ist, seit ich einfach gesagt habe, was ich denke. Ich akzeptiere, dass ich mit dieser Blockade nicht einfach frei schreiben kann, auch wenn es jetzt für meine Arbeit vielleicht gut wäre. Auch wenn meine Buchidee über die Jahre so weit gereift ist.

 

Ich akzeptiere, dass das Schreiben in und für die Schule mir den Spaß am Schreiben so richtig ausgetrieben hat. Ich akzeptiere dass ich Angst vor den Bewertungen meiner Leser habe. Ich akzeptiere, dass jeder seine eigene Meinung hat. Ich akzeptiere, dass es immer Kritiker geben wird, egal, wie gut ein Text ist.

 

ich akzeptiere, dass kein Text druckreif aus der Feder kommt. Ich akzeptiere, dass Rechtschreibung und Grammatik später immer noch verbessert werden können und dass das auch jemand anderes machen kann.

 

Ich akzeptiere, dass meine Stimme zählt. Ich akzeptiere, dass die Welt meine Stimme verdient hat. Ich akzeptiere, dass meine Stimme vielleicht eingerostet ist. Ich akzeptiere, dass ich sie jetzt durch Übung wieder ölen kann.

 

Ich akzeptiere, dass ich meine Schreibblockaden jetzt loslasse und einfach anfange zu schreiben. Ich akzeptiere, dass Scheiben Übungssache ist und ich jetzt erst wieder anfange zu üben. Ich akzeptiere dass meine Texte je nach Tagesform unterschiedlich gut ausfallen werden. Ich akzeptiere, dass mich meine Leser erst finden werden. Ich akzeptiere dass meine Stimme größer ist als ich es mir je ausdenken konnte. Ich akzeptiere, dass ich mit meiner Stimme Großes bewirken kann. Ich akzeptiere, dass ich meinen Perfektionismus jetzt erst ablege.

 

Ich akzeptiere, dass Schreiben so viel Spaß machen kann. Ich akzeptiere, dass Schreiben mich in den Flow bringen kann. Ich akzeptiere, dass meine Leser meine Freude teilen werden. Ich akzeptiere, dass mein Beitrag für diese Welt großes und kleines leisten kann. Ich akzeptiere, dass meine Leser entscheiden, inwieweit sie meine Ideen aufnehmen wollen.

 

Ich akzeptiere, dass ich meine Ziele mit meinen Texten erreichen kann. Ich akzeptiere, dass ich etwas zu sagen habe. Ich akzeptiere, dass ich etwas zu sagen habe, dass den Menschen helfen kann. Ich akzeptiere, dass ich Menschen erreichen will. Ich akzeptiere, dass ich Menschen mit meinen Texten helfen will.

Ich akzeptiere, dass mir Schreiben Spaß machen wird.

 

Ich akzeptiere, dass meine Stimme zählt.

Ich akzeptiere, dass die Welt meine Stimme verdient hat

Ich lasse meine Schreibblockaden jetzt los. Ich setzte mich hin und fange einfach an. Ich fange jetzt mit Schreiben an. Es macht mir so viel Spaß, mit meinen Texten mein Wissen mit der Welt zu teilen. Es macht so viel Spaß, die Welt für meine Leser zu verbessern. Es macht so viel Spaß, im Flow zu schreiben und irgendwann mit einem fertigen Text aufzuwachen. Es macht mich so stolz, wenn ich meine Ergebnisse lese, wenn ich sehe, wie viele Menschen meine Artikel lesen und teilen, wievielen Menschen und Kollegen ich weiterhelfen kann.

 

Ich lasse die Schule und ihre Noten jetzt los. Ich schreibe einfach. Meine Stimme ist es wert gehört zu werden, mit meinem individuellen Tonfall und meiner Art und Weise zu sprechen. Ich lassen den Zwang für Marketing oder Projekte zu schreiben jetzt los. Ich schreibe für meine Leser und meine Leser lieben, was ich schreibe. Meine Kollegen nehmen meine Hilfe gerne in Anspruch. Ich erleichtere ihnen ihre Arbeit. Meine Leser kaufen gerne meine Produkte oder Dienstleistungen. Meine Stimme überzeugt mit Freude. Meine Leser spüren meine Freude und sie sind auf meiner Seite.

 

Ich verlasse mein Versteck und komme heraus. Ich zeige mich mit meinen Texten und will auch vor anderen sprechen. Meine Ideen sind es wert, mich dafür zu überwinden.

 

Meine Stimme zählt. Ich kann auf dieser Welt etwas verbessern und mit meinen Ideen das Leben von vielen Menschen verändern.

Ich lasse meine Schreibblockaden jetzt los

Ich bin frei so zu schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich bin frei, meine Freude am Schreiben und an meinen Ideen zu teilen. Ich bin frei mich zu zeigen und meine Ideen in die Arbeitswelt und die Welt zu entlassen. Ich bin frei Menschen zu erreichen. Ich bin frei anderen mit meinen Ideen zu helfen. Ich bin frei Spaß beim Schreiben zu haben. Ich bin frei ohne Rücksicht auf Grammatik und Rechtschreibung zu schreiben. Ich bin frei von allem, was mich zurückhält. Ich bin frei einfach anzufangen. Ich bin frei jeden Tag etwas zu schreiben. Ich bin frei meinen Schreibstil zu verbessern. Ich bin frei so lange zu üben, wie ich will. Ich bin frei beim Üben gigantisch viel Spaß zu haben. Ich bin frei, jeden Text als Erfolg zu feiern. Ich bin so frei.

Ich bin frei so zu schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist

Meine Texte fließen nur so. Als wären sie schon fertig in meine Kopf. Meine Texte freuen sich, endlich ans Licht zu kommen. Ich spüre das bei jedem Wort. Meine Leser sind die glücklichsten und treuesten Fans.

Meine Texte fließen nur so

Ich berühre die Menschen in meinem Leben. Ich berühre das Leben von tausenden Menschen. Ich inspiriere tausende Menschen. Sie alle nehmen meine Freude mit in ihr Leben. Sie alle finden ihre eigene Freude und sind frei sie zu teilen. Wir sind frei. Ich bin frei. Ich vertraue mir zutiefst. Ich vertraue meiner Stimme.

Ich vertraue meiner Stimme.

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