Dr. Katrin Beckmann
Die neue Art zu arbeiten und zu leben
Warum ich meinen Körper endlich so akzeptiere, wie er ist
Es gab eine Zeit, in der ich meinen Körper nicht so richtig wertgeschätzt habe. Es schien immer etwas zu fehlen – entweder war ich nicht schlank genug, nicht stark genug, nicht „ideal“ genug. Die ständigen Vergleiche mit den Medienbildern und den unausgesprochenen Erwartungen der Gesellschaft zogen mich runter. Vielleicht kennst du das ja auch.
Doch dann habe ich mich gefragt: Was wäre, wenn ich all diese Zweifel einfach loslassen könnte? Was, wenn ich meinen Körper mit all seinen Rundungen, seiner Kraft und seiner Schönheit genau so lieben könnte, wie er ist?
Diese Frage hat mein Leben verändert. Ich habe angefangen, meinen Körper als den wundervollen Begleiter zu sehen, der er ist. Er trägt mich durchs Leben, lässt mich lachen, tanzen, lieben – und das ist mehr wert als jede gesellschaftliche Norm.
Die Balance finden: Weiblichkeit annehmen
Für mich ging es nicht nur darum, meinen Körper zu akzeptieren, sondern auch meine Weiblichkeit. Lange Zeit hatte ich das Gefühl, dass es in unserer Welt oft leichter ist, wenn man sich „wie ein Mann“ verhält. Doch ich habe gelernt, dass wahre Stärke nicht darin liegt, mich anzupassen, sondern darin, meine eigenen Stärken zu erkennen und zu leben – als Frau.
Die Idee, dass beide Geschlechter ihre Vor- und Nachteile haben, hat mir geholfen, meinen Neid auf vermeintliche männliche Macht in Akzeptanz umzuwandeln. Was, wenn Stärke genau in meiner Weiblichkeit liegt? “Stärke, Dein Name ist Weib” – dieses neue Mantra hat mir so viel Kraft gegeben.
Loslassen: Rollenmuster adé
Ein weiterer wichtiger Schritt für mich war es, mich von allen Erwartungen zu befreien – von denen meiner Eltern, der Gesellschaft und vor allem den Medien. Was zählt, ist nicht, wie die perfekte Frau in den Köpfen anderer aussieht, sondern wie ich mich fühle.
Ich habe die Bilder von perfekten, schlanken, jugendlichen Frauen in den Medien losgelassen. Was, wenn ich einfach zufrieden mit meinem Körper wäre – so wie er jetzt ist? Diese Dankbarkeit hat mein Leben so viel leichter gemacht. Mein Körper hat so viel geleistet: Er hat Leben geschenkt, gelacht, getanzt, und das ist das größte Geschenk.
Freiheit finden: Einfach ich sein
Es war nicht immer leicht, mich von den allgemeinen Vorstellungen zu lösen. Doch heute weiß ich, dass ich frei bin, mein Leben so zu leben, wie ich es will. Ich lasse den Zwang los, mich in eine bestimmte Geschlechterrolle zu fügen oder nach einem Idealbild zu streben. Ich bin einfach ich – und das ist genug.
Jetzt liebe ich meinen Körper, so wie er ist. Ich pflege ihn, bewege ihn, gebe ihm die Nahrung, die er braucht, und das alles, weil ich es will.. Diese Freiheit, mein eigenes Ding zu machen, fühlt sich wunderbar an.
Fazit: Liebe deinen Körper und sei frei
Wenn ich eines gelernt habe, dann dass wahre Freiheit darin liegt, loszulassen. Ich habe mich von den Erwartungen anderer befreit, von ständigen Vergleichen und vom Kampf gegen meinen eigenen Körper. Stattdessen lebe ich mein Leben in Einklang mit mir selbst – als Frau, als Mensch, als ich.
Ich hoffe, dass dieser Weg auch für dich eine Inspiration sein kann. Wenn du dir selbst erlaubst, deinen Körper zu lieben, wirst du merken, wie viel leichter das Leben sein kann. Denn am Ende des Tages zählt nur eines: Dass du dich in deiner eigenen Haut wohl fühlst – genauso, wie du bist.
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