Dr. Katrin Beckmann
Die neue Art zu arbeiten und zu leben
Das Herz öffnen und Leichtigkeit finden – In 7 Schritten
Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du von alten Geschichten festgehalten wirst? Vielleicht sind es Erinnerungen an schmerzhafte Momente oder sogar an wunderschöne Zeiten, die du nicht loslassen möchtest. Mir ging es lange so. Es war, als würde ich ständig alte Koffer voller Emotionen mit mir herumtragen – und glaub mir, diese Koffer wurden mit der Zeit ziemlich schwer. Doch dann habe ich einen Weg gefunden, all das Stück für Stück loszulassen. Und wow, wie leicht und befreit ich mich jetzt fühle! Hier teile ich mit dir meine sieben Schritte, wie ich lernte, mein Herz zu öffnen und mich von der Vergangenheit zu befreien.
Schritt 1: Die alten Geschichten loslassen
Stell dir vor, du könntest all die alten Geschichten, die dich bisher belastet haben, einfach loslassen. Ich habe mich gefragt: Was wäre, wenn ich den Schmerz nicht immer wieder neu durchleben müsste, wenn etwas in mir Erinnerungen weckt? Was wäre, wenn ich jedem Menschen, der mich je verletzt hat, freundlich und offen begegnen könnte? Diese Vorstellung hat mir unendlich viel Leichtigkeit geschenkt. Ich habe erkannt, dass ich keine alten Erlebnisse in meinem Herzen speichern muss. Und das Beste: Auch die schönen Erinnerungen dürfen fließen, damit Platz für Neues entsteht. Das Gefühl, dass ich alles loslassen kann, was mich festhält, war unglaublich befreiend.
Schritt 2: Den Schutzschild fallen lassen
Ich habe oft bemerkt, dass ich meinen Oberkörper krumm halte – als würde ich versuchen, mein Herz zu schützen. Kennst du das auch? Diese körperliche Anspannung war ein Zeichen dafür, dass ich in einem ständigen Schutzmodus lebte. Doch je mehr ich mein Herz öffnete, desto mehr ließ ich auch diese schützende Haltung los. Plötzlich konnte ich wieder aufrecht und frei atmen. Kein Schutzschild mehr nötig!
Schritt 3: Akzeptieren, was ist
Wir Menschen sind Meister darin, schmerzhafte Erlebnisse tief in uns zu speichern, um uns vor neuen Verletzungen zu schützen. Das habe auch ich getan. Aber irgendwann wurde mir klar: Wenn ich wirklich frei sein möchte, muss ich den Schmerz einmal spüren, um ihn dann loszulassen. Es tut vielleicht kurz weh, aber danach fühlt es sich so viel leichter an. Und das Schöne ist: Auch die schönen Erinnerungen dürfen frei sein. Denn wenn ich mich nicht an die Vergangenheit klammere, öffne ich Raum für neue wunderbare Erlebnisse.
Schritt 4: Das Herz öffnen – und spüren, wie der Schmerz schwindet
Der Moment, in dem ich mein Herz bewusst öffnete, war fast magisch. Zuerst fühlte es sich etwas seltsam an, fast ungewohnt, aber ich sagte mir einfach: „Herz, öffne dich.“ Und dann spürte ich einen leichten Schmerz. War das wirklich die ganze Zeit in mir gewesen? Doch mit jedem Mal, in dem ich mein Herz wieder öffnete, ließ ich den Schmerz gehen. Es war wie ein innerer Frühjahrsputz. Alte Geschichten verloren ihre Macht, und ich konnte sie endlich loslassen. Mit jedem Tag wurde es leichter, und ich spürte, wie ich innerlich wärmer und freier wurde.
Schritt 5: Den Fluss der Gefühle zulassen
Mittlerweile ist mein Herz die meiste Zeit offen. Ich spüre, wie sich mein Körper aufrichtet und mein Brustkorb weit wird. Es fühlt sich so gut an, keine neuen emotionalen Lasten anzuhäufen. Gefühle kommen und gehen – und das ist okay. Ich muss sie nicht mehr festhalten. Wenn ein vergessenes Gefühl hochkommt, lasse ich es einfach ziehen. Die Freude, die ich dabei ausstrahle, zieht Menschen an. Sie lachen mit mir, und ich merke, wie sich mein Leben leichter anfühlt, wie ein Spaziergang an einem sonnigen Tag.
Schritt 6: Keine "guten" oder "schlechten" Gefühle
Eine der größten Erkenntnisse für mich war, dass es keine „guten“ oder „schlechten“ Gefühle gibt. Jedes Gefühl hat seine Berechtigung. Manche weisen mich darauf hin, dass ich meine Richtung ändern sollte, und andere bestätigen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe gelernt, diese Hinweise anzunehmen und dann wieder loszulassen. Es ist so befreiend zu wissen, dass ich an keinem Gefühl festhalten muss, weil sie sowieso immer wieder kommen und gehen.
Schritt 7: In Liebe leben
Mein Herz ist offen, und ich spüre, wie die Liebe durch mich hindurchfließt. Sie strahlt aus meinen Augen, klingt in meiner Stimme und zeigt sich in all meinen Handlungen. Liebe ist in allem, was ich tue. Ich lebe im Moment, und es fühlt sich so gut an, bereit zu sein für alles, was kommt.
Das war meine Reise, um mein Herz zu öffnen und endlich frei zu sein. Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Schritt wieder, und vielleicht inspirieren dich meine Erfahrungen, selbst diesen Weg zu gehen. Denn das Gefühl, mit einem offenen Herzen durchs Leben zu gehen, ist einfach unbeschreiblich. Also, worauf wartest du? Öffne dein Herz und lass die Leichtigkeit in dein Leben strömen! Dafür haben wir über 50 geführte Meditationen aufgenommen!
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